Supervision

Dient der Entwicklung von Personen und Organisationen und unterstützt die Entfaltung, Entwicklung und Verbesserung beruflichen Handelns.

Ist eine Beratungsmethode, die zur Sicherung der Qualität beruflicher Arbeit eingesetzt wird. Ihr wichtigstes Instrument ist die Reflexion und Beratung von Arbeitssituationen im Kontext der Person und der Organisation, ist Reflexion beruflichen Handelns.

Im konzeptionellen Mittelpunkt von Supervision steht die Reflexion, die Mehrperspektivität sowie ein situativer, fall- und prozessbezogener Ansatz: Supervision berät, bildet und begleitet.

Supervision ist eine berufs-, arbeits- und arbeitsplatzbezogene Beratungsform, die explizit auf die realen täglichen Anforderungen und Anliegen eingeht. Gewonnene Erkenntnisse, Einsichten und Verhaltensweisen erhalten somit eine höhere Anschlussfähigkeit und Nachhaltigkeit.

Supervision bietet Räume für Reflexions-, Lern- und Kommunikationsprozesse, um organisatorische Fragestellungen zu bearbeiten.

Supervision richtet die Aufmerksamkeit auf den Prozess des Arbeitens und Zusammenarbeitens. Die durch Supervision zu erzielende Kompetenzerweiterung liegt vor allem im Bereich der Kooperationsfähigkeit, der Übernahme der beruflichen Rolle, der Gestaltung von Arbeitsbeziehungen und der Änderung von betrieblichen und institutionellen Arbeitsstrukturen.

Supervision soll letztlich dazu beitragen, dass Einzelne, Arbeitsteams und Organisationen und Betriebe ihre Aufgaben besser und mit größerer Zufriedenheit und Effizienz erfüllen können.

„Bindungsdiagnostisches Fallverstehen in der Supervision“ besonders für Teams aus Krippe und Kindergarten und für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Jugendhilfe.